Pressemeldungen des DJV-Bundesverbandes
Auflösung der Pressestelle ist skandalös
Als skandalös kritisiert der Deutsche Journalisten-Verband die Auflösung der kompletten Pressestelle des Kurznachrichtendienstes Twitter durch den neuen Eigentümer Elon Musk.
Sendelizenz an Doschd zurückgeben
Der Deutsche Journalisten-Verband und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordern gemeinsam die lettische Medienaufsicht dazu auf, dem exilrussischen Sender Doschd die Sendelizenz zurückzugeben.
Journalistin sofort frei lassen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Regime des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko auf, die renommierte Journalistin Larysa Shchyrakowa sofort freizulassen.
Mehr Transparenz
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die mit einem Bericht der FAZ bekannt gewordenen Bestrebungen der Rundfunkkommission der Länder, die öffentlich-rechtlichen Sender gesetzlich zu mehr Transparenz zu verpflichten.
FDP verkennt Staatsferne
Der Deutsche Journalisten-Verband übt Kritik am Positionspapier der FDP-Bundestagsfraktion mit dem Titel „Für einen transparenten, effizienten und modernen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“.